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Was SSK alles erlebt hat.

 

Bitte geht zum Arzt

Ein Schlaganfall ändert das Leben grundsätzlich 

Am Donnerstag, den 30.08.2012 erlitt eine gute Freundin der Schule für mittelalterlichen Schwertschaukampf (SSK) einen Schlaganfall. Dabei war sie dabei, mit Ihrem Lebenspartner Ihren Traum von einem mittelalterlichen Hof aufzubauen. Mitten in einem Kundengespräch brach das Unglück los. 

Umgehend wurde sie ins Krankenhaus gefahren und noch in der gleichen Nacht in eine Spezialklinik gebracht. Nach Tagen im künstlichen Koma ist sie nun auf der linken Seite halbseitig gelähmt. Auf der linken Seite kann sie nichts bewegen noch fühlen. Nun sitzt sie im Rollstuhl und versucht in der Früh-Reha wieder zu gesunden. 

Jede Konzentration fällt schwer. Klares Betrachten von Personen, das Sprechen und Zuhören fällt schwer. Dabei ist der Geist vollkommen klar. Sie denkt genauso schnell und ist sich von Ihrem Zustand vollkommen bewusst. Dabei hat sie noch so viel zu tun und ist innerlich wegen der noch unerledigten Aufgaben unruhig.

SSK half sofort mit Material und Personal:

  • Eine Person ist nun in einem unbegrenztes Praktikum zur Unterstützung in der Verwaltung 
  • 5 Studenten halfen tagelang bei der Vorbereitung zu einem großen Firmen-Event
  • 4 weitere Personen fuhren am Tag des Events zur Unterstützung auf den Hof
  • Zudem wurde mittelalterliche Ausrüstung frühzeitig zur Unterstützung auf den Hof gebracht.

Das Fest wurde mit der Hilfe von vielen freiwilligen Helfern und SSK zu einem Erfolg. Dennoch ist das Unglück da: Schlaganfall und halbseitige Lähmung.

Und so werden Helfer von SSK auch in Zukunft regelmäßig am Wochenende die über 200 km lange Strecke auf den Hof fahren, um dort vor Ort zu unterstützen.

„"Wenn man die Auswirkungen eines Schlaganfalls mitbekommt, wird man sehr nachdenklich"“ so Heiko Schulze, der Leiter von SSK. „"Jeder hat schon einmal Raubbau mit seinem Körper betrieben und nicht auf die Gesundheit geachtet. Und die wenigsten gehen zum Arzt und lassen sich mal durchchecken."“

Auf der Website der Ärztekammer Niedersachsen konnten entsprechende Informationen gefunden werden:

"Vorsorgen ist besser als heilen. Dies gilt gerade für die großen Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenleiden, Stoffwechselstörungen und Zuckerkrankheit (Diabetes). Die Früherkennung von Gesundheitsstörungen lohnt sich und erspart den Menschen Leid und Schmerzen. Deshalb haben die Krankenkassen und die Kassenärztlichen Vereinigungen vereinbart, dass sich Versicherte ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre von Kopf bis Fuß untersuchen lassen können. Das Angebot der Gesundheitsuntersuchung Gesundheits-Check-up 35+ gilt für Frauen und Männer in gleicher Weise…...."

Der gesamte Text ist unter diesem Link zu finden. https://www.aekn.de/patienteninfo/gesundheitstipps/gesundheits-check-up-35/

Die dringende Bitte des Geschäftsführers:

"„Geht zum Arzt und lasst Euch durchchecken. Der eine Schlaganfall sollte für uns alle eine Warnung sein."


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